Update-Information zur PTC-II-Firmware-Version 2.7 ================================================== Die Firmware-Version 2.7 bietet als wesentliche Neuerung die Betriebsart PSK31. Einige kleine Verbesserungen sowie Fehlerbereinigungen runden das Update ab. 1. Neue Features ---------------- - PSK31-Terminal - ZCZC/NNNN-Autostart/Stop in Baudot-RTTY - Vorverstärkerumschaltung bei R&S-Transceiver XK-2000 - Direkte Kanalwahl durch den Scanner bei YAESU-Transceivern 1.1 PSK31-Terminal ------------------ 1.1.1 Allgemeines ----------------- Das von Peter Martinez, G3PLX, entwickelte Verfahren PSK31 bietet dem RTTY- Enthusiasten eine moderne Variante seiner althergebrachten Betriebsart mit deutlich verringertem Bandbreitebedarf sowie verbesserter Störsicherheit. Die Betriebstechnik ähnelt sehr dem üblichen Ablauf bei Baudot-RTTY, aller- dings wird mehr Feingefühl bei der Abstimmung verlangt, da ein PSK31-Signal eine Frequenzgenauigkeit von einigen (wenigen) Hertz erfordert. Technisch gesehen handelt es sich um ein Einträgerverfahren mit differen- zieller Phasenmodulation und einer Baudrate von 31.25 Schritten/Sekunde. In der Praxis werden DBPSK und DQPSK eingesetzt, jedoch mit klarem Schwerpunkt DBPSK. DQPSK erweist sich trotz des hier eingesetzten Faltungscodes (k=5) bei sehr niedrigen Störabständen als fehleranfälliger im Vergleich zum uncodier- ten DBPSK. Als Impuls-Form setzt PSK31 "raised cosine in time" ein, so daß das Signal bei DBPSK zwischen einem Zweiton-Signal (falls nur Phasenwechsel auftreten) und einem reinen Träger hin- und hergetastet wird. Die Bandbreite bis zu den ersten Nullstellen im Spektrum beträgt 62.5 Hz. Als Besonderheit läßt PSK31 den gesamten ASCII-Zeichensatz, also auch das Backspace-Zeichen ("Rücktaste"), zu. 1.1.2 Aktivierung und Bedienung des PSK31-Terminals --------------------------------------------------- Zur Aktivierung des PSK31-Modus dient der Befehl PSKTerm ------- im cmd:-Menü. Kommando-Parameter sind nicht nötig und werden ggf. ignoriert. Nach dem Einschalten des PSK31-Terminals befindet sich der PTC-II im Empfangs- zustand. Sämtliche PSK31-relevanten Einstellungen stehen auf ihren Ausgangs- werten. Mit dem Quit-Befehl läßt sich das PSK31-Terminal wieder verlassen. Man gelangt damit in den normalen STBY-Zustand zurück. (Siehe auch weiter unten.) Texteingaben gelangen auch während des Empfangszustandes sofort in den Sen- de-Vorschreibpuffer. (Dieser kann jederzeit mit Ctrl-X gelöscht werden, siehe unten.) Im Display erscheint "PSK31 1300", wobei es sich bei der Zahl 1300 um die ver- wendete Empfangs-Trägerfrequenz (=Mittenfrequenz des Ton-Signales) handelt. Die Abstimmanzeige nimmt ein besonderes Aussehen an: Sie wird zu einem kleinen "Spektroskop" umfunktioniert, so daß auch das schmalbandige PSK31-Signal präzi- se auf die richtige Tonlage abgestimmt werden kann. Jede Leuchtdiode repräsen- tiert die Leistung in einem 9.375 Hz breiten Frequenzfenster. Insgesamt über- streicht das "Spektroskop" also ca. 140 Hz. Niedrige Frequenzen liegen rechts, hohe links - dies ist auf den ersten Blick intuitiv "verdreht", erleichtert jedoch das Abstimmen mit den üblichen im Uhrzeigersinn arbeitenden VFO-Knöpfen moderner Transceiver. Je heller eine Leuchtdiode wird, desto höher ist der ak- tuelle Energiegehalt im entsprechenden Frequenzfenster. Wie diese Anzeige zur Abstimmung eines PSK31-Signales eingesetzt wird, siehe unten. 1.1.3 Trägerfrequenzen ---------------------- Die Audio-Trägerfrequenz für Empfang und Senden errechnet sich immer aus einge- stellter MARKfrequenz+SPACEfrequenz/2. Falls man also mit MARK=1400 Hz und SPACE=1200 Hz arbeitet, ergibt sich eine Trägerfrequenz von 1300 Hz. Ein spe- zieller Befehl für die PSK31-NF-Trägerfrequenz erübrigt sich somit. Der ange- schlossene Transceiver kann mit den gleichen Einstellungen arbeiten wie bei PACTOR oder AMTOR, etc., dennoch liegt das PSK31-Signal bei korrekter Abstim- mung exakt mittig im ZF-Filter. Bei offener Rauschsperre (siehe unten) regelt der PTC-II die Empfangsträger- frequenz langsam (mit maximal ca. +- 1 Hz / 5 sec) nach. Eine manuelle Drift- korrektur ist nicht nötig. Siehe auch "NET"-Betrieb bei den "Hot-Keys". 1.1.4 Pegeleinstellung ---------------------- Der Ausgangspegel (Sendepegel) des PSK31-Signales läßt sich mit Hilfe des FSKA- Befehles justieren. Normalerweise kann jedoch die von PACTOR etc. gewöhnte Einstellung beibehalten werden, da bei PSK31 die gleiche Spitzenleistung wie bei den FSK-Verfahren erzeugt wird. Da die Amplitude jedoch nicht konstant ist, darf der Sender auf keinen Fall übersteuert werden! Es entsteht sonst ein SEHR breites Spektrum! 1.1.5 Prompt und Status ----------------------- Als Prompt erscheint der bei Baudot-RTTY übliche Prompt, allerdings mit einem "P" als Betriebskürzel: **-P-** (SCSP):> (Bei "SCSP" handelt es sich um das AMTOR-Selcal. Diese Prompt-Erweiterung wird nur aus Kompatibilitätsgründen angezeigt.) Der erweiterte Kommandoprompt im Terminal-Modus 5 (siehe Term-Befehl) erhält als Betriebsart den code "cmd:" 5, also 00100101 binär. Im Status-Byte (siehe Status-Befehl) zeigt der PTC "RTTY/CW" an, da hier keine weiteren freien Codes mehr zur Verfügung stehen. 1.1.6 Hot-Keys -------------- Zur eigentlichen Steuerung des aktuellen Betriebszustandes im PSK31-Terminal dienen, wie insbesondere vom CW-Terminal her schon gewöhnt, sogenannte "Hot- Keys". Dies sind speziell definierte Control-Codes, die mit der -Taste (früher ) auf der Tastatur erreicht werden können. Ctrl-L : Die Empfangs-Trägerfrequenz wird um 1 Hz erhöht. (Nur im Empfangszustand wirksam.) Ctrl-K : Die Empfangs-Trägerfrequenz wird um 1 Hz abgesenkt. (Nur im Empfangszustand wirksam.) Ctrl-X : Löscht den Sendepuffer bzw. den Vorschreibpuffer. Der PTC-II erwidert den Befehl mit "*** CLR". Ctrl-C : Schaltet die Rauschsperre zwischen Normalbetrieb und Dauer-Öffnung um. Im Normalbetrieb sind auch noch sehr schwache PSK31-Signale in der Lage, die Rauschsperre zu öffnen. Umschalten auf Dauer-Öffnung ("Gammel" auf dem Schirm auch bei Abwesenheit eines PSK31-Signales) sollte nur in Ausnahmesituationen nötig sein. Bei geöffneter Rauschsperre erscheint auf der Abstimmanzeige zusätz- lich zum "Spektroskop" in Rot signalisiert das eigentliche demodulier- te PSK31-Signal. Ferner werden die Leuchtdioden "Idle", "Traffic" und "Error" entsprechend den eingehenden Daten aktiviert. Der PTC-II erwidert den Befehl mit "*** SQUELCH: ON" bzw. "SQUELCH: OFF". Ausgangszustand: Rauschsperre im Normalzustand (=ON). Ctrl-N : Schaltet den "NET"-Betrieb aus bzw. wieder ein. Dies ist eine PSK31- spezifische Funktion, die aufgrund der Schmalbandigkeit und der somit nötigen automatischen Frequenznachjustierung eingeführt wurde. "NET"-Betrieb bedeutet, daß Empfangs- und Sendefrequenz GEMEINSAM ent- sprechend dem empfangenen Signal automatisch nachgeführt werden. Auch nach längeren Sende-Durchgängen tritt damit üblicherweise kein Frequenz- sprung zwischen den beteiligten QSO-Partnern auf, so daß ein manuelles Eingreifen während des gesamten QSOs vermieden werden kann. Falls beide (bzw. mehrere) QSO-Partner NET aktiviert haben, kann es jedoch vorkom- men, daß das gesamte QSO langsam über das "Band" wandert, von Durchgang zu Durchgang immer in die gleiche Richtung. Falls solche Effekte auftreten, sollte nur noch EIN QSO-Partner mit aktivertem "NET" arbeiten. Bei desaktivertem "NET" justiert der PTC-II nur noch die Empfangs-Trägerfrequenz automatisch nach und zeigt dies durch ein Ausrufezeichen im Display vor der Frequenzangabe an. In der Praxis kann jedoch meist ohne Problem mit aktiviertem "NET"-Be- trieb gearbeitet werden. (Hinweise hierzu findet man auch in der Ori- ginaldokumentation von G3PLX, die im Internet zur Verfügung steht.) Der PTC-II erwidert den Befehl mit "*** NET: ON" bzw. "*** NET: OFF". Ausgangszustand: "NET" aktiviert. Ctrl-F : Setzt die Empfangs- und Sendeträgerfrequenzen auf den Ausgangszustand (MARK+SPACE/2) zurück. Diese Funktion ist nur im Empfangszustand er- laubt bzw. möglich. Der PTC-II erwidert das Kommando mit: "*** RX/TX-Frequency reset to: 1300 Hz". Diese Funktion wird automatisch nach 5 Minuten ununterbrochen geschlos- sener Rauschsperre ausgeführt. Ctrl-B : Schaltet zyklisch zwischen den Betriebsarten: "DBPSK", "DQPSK" und "inverted DQPSK" um. Falls eine DQPSK-Variante angewählt ist, signalisiert der PTC-II dies durch die DQPSK-Leuchtdiode. "Inverted DQPSK" ist bei Einsatz des unteren Seitenbandes im SSB-Trans- ceiver nötig, da hierbei die Signalphasoren gegen den Uhrzeigersinn laufen, also eine falsche delta-Phasenzuordnung bei den Werten 90 Grad und 270 Grad entsteht. Falls DQPSK im "LSB" gearbeitet werden soll, muß die Einstellung "inverted DQPSK" gewählt werden. Bei USB muß dagegen die normale "DQPSK"-Einstellung vorliegen (für Kompatibilität mit den ande- ren PSK31-Benutzern). Der PTC-II erwidert das Kommando mit: "*** PSK31-Mode: DBPSK" bzw. "*** PSK31-Mode: DQPSK" bzw. "*** PSK31-Mode: inverted DQPSK". CHOChr : Üblicherweise Ctrl-Y, siehe CHOChr-Kommando. Dient zur Umschaltung zwi- schen Empfangs- und Sendezustand. QRTChr : Üblicherweise Ctrl-D, siehe QRTChr-Kommando. Kann alternativ zum CHOChr als Abschlußzeichen einer PSK31-Aussendung verwendet werden. WICHTIG ist hierbei, daß die "Hot-Keys" im PSK31-Terminal Priorität besitzen. Dies bedeutet, daß für den CHOChr und den QRTChr keine Codes gewählt werden dür- fen, die einem der "Hot-Keys" entsprechen, da sonst die Funktion des CHOChr- bzw. QRTChr im PSK31-Terminal nicht zur Verfügung steht. Eine PSK31-Aussendung darf auch jederzeit mit dem DD-Kommando spontan abgebro- chen werden. DD setzt das System jedoch in den normalen STBY-Modus zurück. Aus dem PSK31-Empfangszustand läßt sich das PSK31-Terminal mit dem Disconnect- bzw. Quit- Kommando verlassen. Im PSK31-Sendezustand wirken diese beiden Kommandos als norma- ler Abschluß (identisch zum QRTChr) einer Aussendung. 1.1.7 Empfangsabstimmung ------------------------ Ein PSK31-Signal erkennt man auf der "Spektroskop"-Abstimmanzeige durch ein Feld von 3-5 helleren grünen Leuchtdioden. Ein PSK31-Signal, das nur Idles (Füllzei- chen, also Leerlauf) sendet, besteht aus einem reinen Zweitonsignal mit einem Ton- abstand von 31.25 Hz. Auf der Abstimmanzeige leuchten bei einem derartigen Signal üblicherweise nur ZWEI Leuchtdioden relativ kräftig mit einem Abstand von 3 LEDs: + + + + + @ + + + @ + + + + + Falls normale Nutzdaten übertragen werden, erscheint ein PSK31 üblicherweise als Band von 3 Leuchtdioden, die in der Helligkeit relativ intensiv aber fluktuierend sind: + + + + + + @ @ @ + + + + + + Um ein PSK31-Signal zu dekodieren, muß es möglichst MITTIG im Spektroskop erschei- nen, also symmetrisch um die mittlere (8.) LED verteilt. Falls ein PSK31-Signal mit Hilfe des VFO-Knopfes auf etwa +-10 Hz genau in die Mittenposition justiert wurde, öffnet sich die Rauschsperre und man sieht zusätz- lich durch rote LEDs in der Abstimmanzeige das eigentliche demodulierte PSK31- Signal. Dies kann wie von PACTOR-I oder RTTY her bekannt mit sehr vorsichtigem Drehen am VFO so justiert werden, daß möglichst nur noch die beiden äußeren LEDs (1. und 15. ) rot flackern: @ + + + + + @ @ @ + + + + + @ Die Feinabstimmung kann auch mit den "Hot-Keys" Ctrl-K und Ctrl-L vorgenommen wer- den, falls der VFO eine zu geringe Auflösung besitzt. Auf den ersten Blick scheint die Abstimmprozedur relativ kompliziert zu sein. Mit ein wenig Übung läßt sich die Abstimmung aber fast ebenso einfach wie bei PACTOR-I oder RTTY vornehmen, trotz der vergleichsweise geringen Bandbreite des PSK31-Signales. Die Abstimmung bei DQPSK ist allerdings im Vergleich zu der Abstimmung bei DBPSK deutlich kritischer, und es sind beim demodulierten (roten) Signal Mehrdeutigkei- ten vorhanden, so daß man sehr genau auf das "Spektroskop" achten muß. 1.1.8 CW-Identifikation ----------------------- Die CWID im PSK31-Terminal erfolgt immer im Mode "Audio Only", d. h. die PTT bleibt während der gesamten Zeit aktiv, nur das Ton-Signal selbst wird im Rhythmus der CW-Zeichen getastet. Die spezielle Impulsform der CW-Zeichen erzeugt ein relativ schmales Spektrum, so daß auch während der CWID die be- nachbarten PSK31-Kanäle nicht gestört werden. Falls der CWID-Parameter (im cmd:-Menü) größer als Null ist, sendet der PTC-II nach jeder PSK31-Sendung die CW-Identifikation, falls der Parameter größer als 1 ist, erfolgt auch VOR jeder PSK31-Sendung eine CW-Kennung. 1.2 ZCZC/NNNN-Autostart/Stop bei Baudot-RTTY -------------------------------------------- Küstenfunkstellen und andere professionelle RTTY-Stationen strahlen üblicher- weise vor einer neuen Nachricht die Zeichenfolge ZCZC ab. Das Ende einer Nach- richt wird üblicherweise mit der Zeichenfolge NNNN markiert. Dies läßt sich ausnutzen, um eine "Start/Stop-Rauschsperre" zur Verfügung zu stellen. Der PTC-II schreibt bei aktiviertem ZCZC/NNNN-Autostart in der Be- triebsart Baudot-RTTY nur dann etwas mit, wenn er die Folge ZCZC im Daten- strom findet. Da kommerzielle Funkstellen meistens nur kurze Zeit pro Tag sen- den, läßt sich mit dieser speziellen (digitalen) Rauschsperre der Anteil an zufällig "empfangenen" QRM etc. drastisch reduzieren. Der ZCZC/NNNN-Autostart läßt sich aktivieren, indem man den Squelch-Parameter im cmd:-Menü auf Werte zwischen 100 und 200 setzt. (Bisher war der Wertebereich des Squelch-Parameters auf 0 bis 100 beschränkt.) Falls ein Squelch-Wert von 140 eingestellt wird, arbeitet der PTC-II mit ZCZC/ NNNN-Autostart und zusätzlich mit der üblichen analogen Rauschsperre mit einem Wert von 40 (Wert minus 100). Dies bedeutet, daß auch bei offener Autostart- Rauschsperre das Mitschreiben unterbrochen wird, falls das Signal einen gewis- sen Störabstand unterschreitet, also nur noch "Gammel" erscheinen würde. 1.3 Vorverstärkerumschaltung bei R&S-Transceiver XK-2000 -------------------------------------------------------- Falls eine Frequenzinformation (nach Direkteingabe mit F-Kommando im trx:-Menü oder aus der Kanalliste) an den Transceiver XK-2000 ausgegeben wird, schaltet der PTC-II bei Frequenzen oberhalb 20 MHz zusätzlich den Vorverstärker ein, bei Frequenzen unterhalb 20 MHz wird der Vorverstärker abgeschaltet. Die Automatik kann durch die Vorgabe der Spezial-Zeichenfolgen #:V0 und #:V1 im Kommentarfeld eines Kanales in der Kanalliste auch überstimmt werden. Dies bedeutet: Falls die Zeichenfolge #:V0 im Kommentarfeld auftaucht (egal an wel- cher Stelle), wird der Vorverstärker bei Ausgabe der zugehörigen Kanalfrequenz immer abgeschaltet, bei der Zeichenfolge #:V1 immer eingeschaltet, unabhängig von der Frequenz. 1.4 Direkte Kanalwahl durch den PTC-Scanner bei YAESU-Transceivern ------------------------------------------------------------------ Falls als TRX-Typ YAESU gewählt ist, werden Frequenzen (auch in der Kanal- bzw. Scanner-Liste des PTC-II) kleiner als 100 Hz (z. B. 0.099 kHz) als Kanalnummern interpretiert. Es wird dabei dann nicht mehr ein Frequenz-String an den TRX (bei F-Kommando oder beim Scannen) gesendet, sondern der Befehl "Recall Memory", also ein im TRX selbst voreingestellter Kanal angewählt. Dies hat z.B. den Vorteil, daß Filter-Einstellungen und Seitenband-Information usw. im TRX mitabgespeichert werden können und somit auch bei Steuerung durch den PTC-II zur Verfügung stehen. 2. Verbesserungen und Fehlerbereinigungen ----------------------------------------- * Fehler behoben, der den "Check"-Befehl via Kurzwellen-Port grundsätzlich in "Check Private" umwandelte. * Timing im Multi-Tasking umgestellt. Dadurch sollte z.B. der Effekt ver- schwunden sein, daß nach dem Einschalten des PTC-II sehr häufig sofort "PT2 Listen" angezeigt wird/wurde. *** Viel Spaß mit der neuen Firmware und PSK31! Peter, DL6MAA, im Namen des gesamten PACTOR-Teams.